Ihr Hausarzt in Neunkirchen

Hausärzt­liche Betreuung

Als kompetentes und sympathisches Ärzteteam für Allgemeinmedizin und Innere Medizin sind wir Ihr fester Ansprechpartner für akute und chronische Erkrankungen. Wir konzentrieren uns nicht nur auf Erwachsene, sondern auch auf die junge Generation – und sehen uns daher als Arztpraxis für die gesamte Familie.

Sie können sich mit allen medizinischen Fragestellungen an uns wenden. Wir diagnostizieren, beraten uns gegebenenfalls im Team und behandeln Sie nach neuesten Methoden.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Hausarzt-Leistungen wir Ihnen anbieten:

Hausarzt Neunkirchen a. S. | Dr. Jedlischka + Kollegen

Versorgung

allgemeinmedizinischer Erkrankungen

Im Rahmen unserer allgemeinmedizinischen hausärztlichen Tätigkeit kennen wir uns mit einem breiten Spektrum an Krankheitsbildern aus – und haben daher immer eine Antwort auf allgemeine und spezifische Gesundheitsfragen. Dadurch, dass in unserer Praxis mehrere Ärzte zusammenarbeiten, können Sie von umfangreichen Erfahrungen und Kompetenzen in der Diagnose und Behandlung profitieren.

Wir bieten Ihnen eine individuelle, familienorientierte medizinische Betreuung an und behandeln u.a.:

Versorgung allgemeinmedizinischer Erkrankungen

  • Krankheiten des Muskel-, Skelett- und Bindegewebesystems
    (Rückenschmerzen, Schädigungen der Bandscheiben etc.)
  • Erkrankungen der Haut
    (Pilzerkrankungen, Neurodermitis, Herpes etc.)
  • Krankheiten der Atemwege
    (Infektionen der oberen und unteren Atemwege, Mittelohrentzündung, Asthma etc.)
  • Stoffwechselkrankheiten
    (Funktionsstörungen der Schilddrüse oder der Nebennieren, Diabetes, erhöhter Cholesterinspiegel etc.)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    (Bluthochdruck, Erkrankungen der Venen etc.)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
    (Behandlung von Magenbeschwerden z.B. mit Schmerzen, Übelkeit und Sodrennen sowie Verdauungsbeschwerden/Stuhlunregelmäßigkeiten etc.)
  • Erkrankungen der Harnwege
    (Infektionen und Entzündungen der Harnwege etc.)
  • Psychische Probleme
    (Erstversorgung bei Depressionen, Angststörungen und Psychosen, Demenz, Alzheimer etc.)

Diagnostik

Unsere Untersuchungs­möglichkeiten

Uns stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, um herauszufinden, ob bzw. an welcher Erkrankung sie leiden und an welcher Stelle es in Ihrem Körper nicht rund läuft.

Umfangreiche Labordiagnostik

Umfangreiche Labordiagnostik

Bei der Labordiagnostik geht es um die Untersuchung von Körperflüssigkeiten und -geweben auf Abweichungen von Standardwerten/Referenzwerten. Damit können wir selbst kleinste Spuren krankheitsbedingter Substanzen, Abwehrstoffe und Antikörper nachweisen. Üblicherweise gehört hierzu die Untersuchung von Blut, Urin und Stuhl. Einige Werte können wir direkt in der Praxis ermitteln. Für Spezialwerte und weiterführende Aufschlüsselung arbeiten wir mit einem erfahrenen medizinischen Labor zusammen.

Ein besonderes Augenmerk setzen wir auf die gezielte Diagnostik zur Vermeidung von Resistenzen aufgrund unnötiger Antibiotikabehandlungen. Daher führen wir auch eine sorgfältige, gezielte MRSA-Diagnostik durch. Der Methicillin resistente Staphylococcus-aureus-Erreger (auch als „Krankenhauskeim“ bekannt) kann eitrige Infektionen auslösen und aufgrund seiner Resistenzen gegenüber Antibiotika zu einer nicht zu vernachlässigenden Gefahr besonders für geschwächte Patienten werden. Der MRSA kann z.B. per Abstrich nachgewiesen werden. Wir helfen Patienten, die mit diesem Keim infiziert sind.

Ultraschall

Ultraschall

Per Ultraschall-Untersuchung können wir erkennen, ob krankhafte Veränderungen bestimmter Organe oder der Gefäße vorliegen. Wir bieten den Ultraschall für die Schilddrüse, den Bauchraum (Leber, Niere, Galle, Bauchspeicheldrüse etc.), den Brustkorb/Thorax (Lunge und Lungenfell), den Uro-Genitaltrakt (Harnwege und Geschlechtsorgane) sowie für die Beinvenen (z.B. bei Thrombose) an.

EKG inkl. Langzeit- und Belastungsmessungen

EKG

Das Elektrokardiogramm (kurz: EKG) ermöglicht es uns, die elektrische Aktivität des Herzens zu messen. Durch die Auswertung der Aufzeichnungen können wir beurteilen, ob Ihr Herz optimal funktioniert. Je nach Fragestellung führen wir das klassische Ruhe-EKG im Liegen, das Belastungs-EKG auf dem Fahrrad oder das Langzeit-EKG über 24 Stunden durch.

Schlafapnoe-Screening/Polygraphie

Schlafapnoe-Screening/Polygraphie

Bei der sog. Schlafapnoe fließt bei wiederholten Atemaussetzern im Schlaf über eine gewisse Zeitspanne keine Luft – der Patient atmet nicht mehr. Das Gehirn reagiert in diesem Fall mit einer lebensnotwendigen Weckreaktion und bewahrt den Patienten so vor dem Ersticken.

Das wiederum kann die Qualität des Schlafes massiv beeinträchtigen: Durch die häufigen Weckreaktionen und die zeitweise verminderte Aufnahme von Sauerstoff fehlt die erholsame Tiefschlafphase dauerhaft. Die betroffenen Patienten sind am Tag müde, können sich nur schlecht konzentrieren und leiden häufig unter Kopfschmerzen. Langzeitfolgen einer Schlafapnoe können ein zu hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen oder auch ein erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden, sein.

Um handeln zu können, müssen das tatsächliche Vorliegen und das Ausmaß der Schlafapnoe festgestellt werden. Dazu führen wir eine ambulante Polygraphie durch. Im Zuge des Schlafapnoe-Screenings erhalten Sie von uns ein kleines, mobiles Gerät, das Atemgeräusche, Körperlage und den Sauerstoffgehalt des Körpers misst, während Sie schlafen.

Nach Abgabe des Geräts bei uns in der Praxis werten wir die Messungen aus. In manchen Fällen werden weitere Untersuchungen bei einem HNO-Arzt und/oder in einem Schlaflabor notwendig. Gegen die Schlafapnoe kann beispielsweise eine Maskentherapie angesetzt werden.

Lungenfunktionsmessung

Lungenfunktionsmessung

Mit der sog. Spirometrie können wir die Funktion Ihrer Lunge und Atemwege kontrollieren. Anhand der Ergebnisse können wir beurteilen, ob z.B. eine Verengung der Atemwege oder eine verminderte Dehnbarkeit der Lunge vorliegt.

Blutdruckmessung inkl. Langzeitmessungen

Blutdruckmessungen

Für unterschiedliche Fragestellungen haben wir verschiedene Möglichkeiten, Ihren Blutdruck zu messen: Einerseits können wir den aktuellen Blutdruck ermitteln, andererseits auch eine Langzeitblutdruckmessung über 24 Stunden durchführen. Auf diese Weise können wir erkennen, wie sich Ihr Blutdruck unter alltäglichen Bedingungen verhält.

Messung der Sauerstoffsättigung des Bluts

Messung der Sauerstoffsättigung des Bluts

Die Pulsoxymetrie ist ein Verfahren, mit dem wir den Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut nachweisen und die Herzfrequenz ermitteln können. Dazu bringen wir spezielle Sensoren an Ihrer Fingerkuppe oder am Ohrläppchen an. Dieses Verfahren gibt uns z.B. bei einer akuten Lungenerkrankung oder nach einem Asthmaanfall Auskunft darüber, ob ein Sauerstoffmangel besteht, der behandelt werden muss.

Hausarzt­zentrierte Versorgung (HzV)

HzV für AOK, BKK, EK, IKK, LKK und TK

Krankenkassen sind seit 2007 verpflichtet, ihren Kunden eine hausarztzentrierte Versorgung („Hausarztsystem“) zu ermöglichen. In diesem Versorgungsmodell ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle für den Patienten. Er fungiert als „Lotse“ und koordiniert sämtliche Behandlungsschritte. Der Patient wird von seinem Hausarzt aus an die Fachärzte überwiesen, falls weiterführende Diagnosen und Behandlungen notwendig sind.

Der Vorteil für Sie als Patient: Ärzte, die am Hausarztsystem teilnehmen, verpflichten sich, regelmäßig an Qualitätszirkeln und Fortbildungskursen teilzunehmen. Sie werden also stets nach dem neuesten Stand der Wissenschaft behandelt und können von neuen, schonenden Therapien profitieren. Zudem können Sie zusätzliche Leistungen nutzen, z.B. die Erinnerung an Impfungen. Weiterhin bekommen Patienten, die zu einem HzV-Arzt gehen, mehr Maßnahmen von der Krankenkasse bezahlt, die der Vorbeugung von Krankheiten dienen. Die Daten werden sorgfältig dokumentiert und können bei Bedarf elektronisch zwischen Hausarzt und Facharzt ausgetauscht werden.

Profitieren Sie auch vom Checkup ab 35 Jahren alle 2 Jahre im Hausarztprogramm statt alle 3 Jahre (LKK sogar jährlich).

Profitieren Sie von einer besseren Versorgung – dies ist wissenschaftlich belegt,

  • Weniger unnötige Doppeluntersuchungen
  • Weniger und kürzere Krankenhausaufenthalte, seltener erneute Einweisungen nötig
  • Weniger Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Weniger Komplikationen bei chronischen Erkrankungen, engmaschigere Betreuung

Wir bieten das Versorgungsmodell für Patienten der AOK, BKK, EK, IKK, LKK und TK an. Falls Sie unsicher sind, ob Ihre Krankenkasse diesse Modell anbietet, zögern Sie nicht uns anzusprechen. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter Vorsorgeleistungen.

„Kleine Chirurgie“

Behandlung von akuten und chronischen Wunden

Wir versorgen akute Verletzungen (z.B. Schnitt-, Schürf-, Biss- und Quetschwunden, Verbrühungen, Verbrennungen) und übernehmen die Behandlung chronischer Wunden (z.B. beim diabetischen Fußsyndrom).

Viele Operationen können im Krankenhaus mittlerweile ambulant durchgeführt werden. Die Nachsorge – wie das Entfernen von Drainagen oder der Wechsel komplexer Verbände mit Begutachtung der OP-Wunde – übernehmen wir.

In unserer Praxis führen wir auch die sog. „kleine Chirurgie“ durch. Nach umfassender Aufklärung über die Vorgehensweise sowie mögliche Risiken und Nebenwirkungen oder Alternativen können wir beispielsweise eine Abszess-Spaltung vornehmen, Warzen sowie Hauttumore entfernen oder Proben entnehmen.

Eradikations­therapie

Eine sogenannte Eradikationstherapie wird durchgeführt, um die auslösende Ursache (z.B. Krankheitserreger) vollständig zu beseitigen. Sie wird beispielsweise angewendet, um das Bakterium Helicobacter pylori, das die häufigste Ursache einer Magenschleimhautentzündung sowie eines Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwürs darstellt, aus dem Körper zu entfernen. Die Eradikationstherapie kommt u.a. auch in der Behandlung einer MRSA-Infektion zum Einsatz.

Psychosomatische Grundversorgung

Psychische Probleme äußern sich häufig nicht nur über Emotionalität jeglicher Art, sondern auch über eine körperliche Seite. Das können beispielsweise Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, ein beschleunigter Puls und ein allgemeines Krankheitsgefühl sein. Umgekehrt können auch Erkrankungen auf die Psyche schlagen. Viele chronisch kranke Patienten werden niedergeschlagen und wirken traurig.
Mit der psychosomatischen Grundversorgung können wir in diesen Fällen helfen und gelten als erste Anlaufstelle, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Je nach individuellem Fall ist auch eine Zusammenarbeit mit einem Psychiater oder Psychotherapeuten möglich.

Bei chronischen Erkrankungen

Strukturierte Versorgungsprogramme (DMP)

Leidet ein Patient unter einer chronischen Erkrankung, so können sich daraus im Laufe der Jahre weitere chronische Erkrankungen entwickeln. Patienten, die von dieser sog. Multimorbidität betroffen sind, benötigen Therapien und Behandlungen, die speziell aufeinander abgestimmt sind.

Mit den sogenannten Disease-Management-Programmen (DMP) helfen wir Patienten dabei, mit ihrer Erkrankung zurechtzukommen, die Lebensqualität zu verbessern und zu erhalten. DMP enthalten neben einer speziellen medikamentösen Behandlung auch andere therapeutische Maßnahmen.

In unserer Praxis bieten wir folgende Versorgungsprogramme an:

Versorgungsprogramme bei chronischen Erkrankungen

  • DMP Diabetes Typ 2
  • DMP Diabetes Typ 1
  • DMP Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • DMP Asthma bronchiale
  • DMP COPD
  • Diabetes- und Hypertonie-Schulungen

Palliativ­versorgung (AAPV)

Patienten, die an sehr schweren Erkrankungen leiden, bei denen alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind und bei denen keine Heilung mehr möglich ist, benötigen eine palliative Versorgung. Dabei geht es nicht mehr darum, die Krankheit zu heilen und das Leben des Patienten zu verlängern, sondern ihm die Zeit, die ihm noch bleibt, so angenehm wie möglich zu gestalten. Schmerzen und andere Symptome sollen gelindert, dem Patienten und den Angehörigen Hilfe, Nähe und Zuwendung gegeben werden.

Bei der AAPV – der Allgemeinen Ambulanten Palliativversorgung – betreuen wir die Patienten in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld bzw. vor Ort im Pflege-/Seniorenheim. Hausbesuche finden regelmäßig oder nach Bedarf statt. Die Betreuung des Patienten wird umso intensiver, je weiter die Erkrankung fortgeschritten ist.

Bei der Palliativversorgung geht es um:

Palliativversorgung

  • das Beraten und Informieren von Patienten, ihren Angehörigen und betreuenden Fachdiensten sowie um die einfühlsame Begleitung und Unterstützung in schwierigen Situationen
  • die Erstellung von Medikamentenplänen und deren Anpassung
  • die Schmerztherapie sowie die Behandlung von belastenden Symptomen
  • das Verfassen einer Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht sowie um die Hilfestellung beim Formulieren des Patientenwillens
  • die 24-Stunden-Rufbereitschaft für Patienten und deren Angehörige

Je nach Fall besteht auch die Möglichkeit, mit der SAPV Nürnberger Land – dem Team für spezialisierte ambulante Palliativversorgung – zu kooperieren.

Hypo­sensibilisierung

nach Ersteinstellung

Reagiert das körpereigene Immunsystem unangemessen stark auf eine bestimmte Substanz, die normalerweise vollkommen harmlos ist, dann spricht man von einer Allergie. Als Reaktion kann es zu Niesanfällen, Fließschnupfen, Problemen mit den Augen, Juckreiz, Rötungen und Entzündungen der Haut sowie Beschwerden im Magen-Darm-Bereich kommen.

Medikamente wie Antihistaminika behandeln nur die Symptome, nicht die Ursache.

Die bislang einzige Möglichkeit, Allergien ursächlich zu behandeln, ist die Hyposensibilisierung. Diese Immuntherapie ist zielgenau auf das Allergen ausgerichtet, das die Beschwerden verursacht.
Das Ziel der Hyposensibilisierung ist, das Immunsystem langsam an das Allergen zu gewöhnen und allergische Reaktionen in Zukunft zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen.

Wir führen die Immuntherapie bei uns in der Praxis durch. Lassen Sie sich gerne von uns beraten!

 

Hausbesuche und Pflegeheim­betreuung

geriatrisches Basis-Assessment

Schmerzen, Kreislaufprobleme, hohes Fieber, häufiges Erbrechen und Schwäche können den Gang zum Arzt sehr anstrengend oder sogar unmöglich machen. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst zu uns in die Praxis kommen können bzw. ist der Weg in Ihrem Zustand unzumutbar, dann statten wir Ihnen auch gerne einen Hausbesuch ab, um Ihnen zu helfen.

Achtung: Bei einem akuten, möglicherweise sogar lebensbedrohlichen Notfall rufen Sie bitte den Rettungsdienst unter 112 an! Dazu gehören beispielsweise Anzeichen für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, Unfälle mit hohem Blutverlust, Ohnmacht/Bewusstlosigkeit, ein allergischer Schock, starke Schmerzen, Verbrennungen oder ein schwerer Asthmaanfall.

Ältere, pflegebedürftige oder chronisch kranke Patienten haben das Recht auf präventive Hausbesuche. Hierbei gilt es, die Krankheit positiv zu beeinflussen und eine Verschlechterung zu verhindern.

Wir bieten nicht nur Hausbesuche bei nicht mobilen oder bettlägerigen Personen an, sondern kooperieren auch mit Pflegeheimen und Seniorenheimen. Im Rahmen des hausärztlich-geriatrischen Basis-Assessments wahren wir den persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt bei älteren, kranken Personen auch gerne vor Ort. Bei unseren Besuchen überprüfen wir die Gesundheit des Patienten auf organische, motorische, emotionelle und kognitive Funktionseinschränkungen. Weiterhin beurteilen wir die Selbstversorgungsfähigkeit, die Mobilität und Sturzgefahr.

Sprechzeiten

MO 8.00-11.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr
Termin­sprechstunde
DI 8.00-11.00 Uhr nach Verein­barung
MI 8.00-11.00 Uhr
DO 8.00-11.00 Uhr
Termin­sprechstunde
15.00-18.00 Uhr
FR 8.00-11.00 Uhr